Entgegen unser kleinen Wohnung in der Großstadt hat Hus Kattenkopp einen Garten. Ok, einen Hof, terrassenartig, mit kleinem Hochbeet. Aber seit fast einem Jahr wurde wenig gepflegt. Da sollten wir langsam mal wieder mit anfangen. Der gesamte Bereich hinter dem Haus ist gepflastert. Mal mit glatten Steinen, mal mit Katzenköpfen. Mit oder ohne Fugen. Und sehr viel Moos.
Für die Ferienwohnungen gibt es jeweils einen Sitzbereich. Von Backbord ist das überdacht, Steuerbord hat einen großen Sonnenschirm.
Die Möbel sind zur Zeit im Keller eingelagert, wenn es wärmer ist werden wir sie mal rausholen und eventuell streichen.
Dann gibt es eine grün angelaufene alte Wäschetrommel - Shabby Chic? Vielleicht wird das gleich mit entmoost, wenn wir den Zaun bearbeiten.
Die große Trompetenblume am Haus wurde vor nicht so langer Zeit abgeschnitten. Vorher rankte sie, den restlichen Spuren nach, die ganze Fassade hinauf. Ebenso gab es scheinbar Efeu, da sieht man an der Holzüberdachung Spuren.
Das Hochbeet ist von trockenen Pflanzen überwuchert, keine Ahnung, was das ist. Ich fürchte, meine Gartenkenntnis beschränkt sich ziemlich auf essbare Sachen.
Ob die Gäste es mögen, wenn Gartenkräuter zu pflücken sind?
Sehr ausladend ist die Kiwipflanze. Ich war mir nicht bewusst, dass so etwas in dem norddeutschen Klima der Holsteinischen Schweiz so gut wächst. Meterlang und quer um den Holzzaun. Wir sollten schnell mit der Pflanzplanung beginnen. Bald wird es wieder wärmer.
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